Vertragsunterzeichnung Kreisschützenfest 2011
Nachdem die St. Sebastianus Schützenbruderschaft am 07. März 2009 auf der Kreisversammlung des Schützenkreises Arnsberg in Wennigloh den Zuschlag zur Ausrichtung des Kreisschützenfestes 2011 erhalten hatte, wurden die Vorbereitungen für das Fest umgehend in Angriff genommen.
Innerhalb des Vorstandes wurden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet, von denen sich jede Gruppe mit einem Teil der Organisation befasst. Das sich hieraus ergebende Gesamtkonzept, soweit bereits festgelegt, wurde dem geschäftsführenden Kreisvorstand in einer Besprechung am 25. Februar 2010 erstmals vorgestellt.
Auf dieser Besprechung wurde der 15. April 2010 offiziell als Termin für die Unterzeichnung des Vertrages zur Ausrichtung des Kreisschützenfestes zwischen dem Kreisschützenbund und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft festgelegt. In diesem Vertrag wurden grundsätzliche Rahmenbedingungen des Festes hinterlegt, welche seitens der Bruderschaft und des Kreisvorstandes zu erfüllen sind.
Am 15. April konnte Schützenoberst Johannes Bette neben dem geschäftsführenden Kreisvorstand, Schützenkönig Thomas Bräutigam, Ehrenoberst Werner Weber und dem gesamten Bruderschaftsvorstand, auch die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Arnsberg Rosemarie Goldner, sowie Manfred Nieder und Marco Piepenburg als Vertreter der Warsteiner Brauerei auf der Halle begrüßen.
In Ihren Eröffnungsansprachen betonten Kreisoberst D.-W. Dönneweg und Schützenoberst Johannes Bette die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen dem Kreisvorstand und der Schützenbruderschaft. Insbesondere hob Kreisoberst Dönneweg in seiner Rede die Bedeutung dieser Großveranstaltung, nicht nur für die Schützenbruderschaft, sondern für den gesamten Ort Oeventrop hervor.
D.-W. Dönneweg: Mit dieser Unterzeichnung sind wir ein Team geworden! Wir sind gleichwertige Partner, und gehen auch so miteinander um. Lassen Sie uns diese Botschaft nach außen tragen und gemeinsam dieses Team mit Leben füllen. Ein absoluter Zusammenhalt innerhalb der Bruderschaft, der ansässigen Vereine und der Bevölkerung Oeventrops ist hier gefordert, nur dann ist eine Schützenbruderschaft in der Lage eine solche Großveranstaltung zu organisieren.
Johannes Bette: Wir haben uns über die Erteilung des Mandates zur Ausrichtung des Festes sehr gefreut, und werden versuchen, das auch dieses Kreisschützenfest wie die vorhergehenden in den Jahren 1955 und 1975, unvergessen positiv in Erinnerung bleiben wird. Es ist positiv, welch große Bereitschaft uns von allen Seiten entgegenkommt, wenn es um die Organisation und Durchführung des Festes geht. Wir wünschen uns das alle Gäste auf dem Weg nach Hause sagen können:
Das war gut, das hat Spaß gemacht, das war typisch Oeventrop!!